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[Review] Nagi no Asukura

von Divalex
14. August 2022
in Review
[Review] Nagi no Asukura

Nagi no Asukara ist eine japanische Anime-Serie, welche 2013 vom Studio P.A. Works produziert wurde. Die deutsche Version wird von Crunchyroll und KSM Anime lizenziert. Die Vol 1-5 können im Handel erworben werden. Dieser Anime wird hauptsächlich als Romanze, Alltagsleben, Drama und Fantasy weiterempfohlen.

Handlung:
Vor langer Zeit lebten die Menschen auf dem Meeresgrund. Um in den Tiefen des Meeres zu überleben, schenkten die Meeresgötter den Menschen eine besondere Haut, das sogenannte Ena. Nichtsdestotrotz zog es einige an die Erdoberfläche und sie beschlossen fortan dort zu leben. Seither gibt es immer wieder Konflikte und Vorurteile zwischen den beiden Völkern. Hikari, Manaka, Chisaki und Kaname leben als Fischmenschen im Meer. Doch als ihre Schule am Meeresgrund geschlossen werden musste, waren sie gezwungen eine Schule an Land zu besuchen.

Die Menschen vom Land und vom Meer können sich gegenseitig nicht wirklich leiden, deshalb werden es die vier Freunde auch nicht leicht haben, sich in ihrer neuen Klasse zurechtzufinden. Mobbing, Ausgrenzung und viele Auseinandersetzungen mit ihren Klassenkameraden stehen an der Tagesordnung. Wut, Freude, Trauer, Spaß, Unverständnis und Vorurteile sind die Dinge, auf welche sie sich einstellen werden müssen. Nur der eigensinnige Tsumugu freundet sich mit den Neuen an und plant mit ihnen gemeinsam die bevorstehende Schiffsparade.

Dadurch, dass der Meeresgott im Laufe der Zeit immer mehr vergessen wurde, sinken weltweit die Temperaturen und auch an Land fällt Meeresschnee – eine Art Fluch des Meeresgottes. Die Meeresmenschen können sich zwar durch eine Art Winterschlaf schützen, doch für die Menschen auf dem Land könnte jede Hilfe zu spät kommen. Hikari und seine Freunde wollen sich dem Schicksal nicht beugen und denken sich mit den Landmenschen einen Plan aus, um den Meeresgott noch einmal versöhnlich zu stimmen.

Können sie Manaka retten? Wird der Winterschlaf der Meeresbewohner jemals enden? Woher stammt Tsumugus Familie? Werden sich die beiden Völker jemals verzeihen können?

Synchronsprecher der deutschen Version:
Hikari Sakishima = Tim Kreuer
Manaka Mukaido = Liz Ohm
Chisaki Hiradaira = Leoni Oeffinger
Kaname Isaki = Flemming Stein
Tsumugu Kihara = Timo Kunzel
Sayu Hisanuma = Linda Fölster
Miuna Shiodome = Leonie Landa
Isamu Kihara = Eberhard Haar
Klassenlehrer = Tobias Schmidt
Akari Sakishima = Manuela Bäcker
Tomoru Sakishima = Erik Schäffler
Shun Sayama = Brian Sommer
Akira Shiodome = Josephine Martz
Itaru Shiodome = Tim Knauer
Uroko-sama = Martin May
Takeshi Egawa = Julian Henneberg
Kaori Akiyoshi = Jannika Jira
Manakas Mutter = Christine Kutschera
Rieko Mura = Nadine Schreier
Fischkopf = Markus Hanse
Nakaya Yanagi = Sarah Madeleine Tusk
Sanae Ukita = Jenny Maria Meyer
Hikari (Kind) = Tim Kreuer
Schulleiter = Jürgen Holdorf
Miori Shiodome = Kerstin Draeger
Yuu Seiki = Lena Münchow
Kazuyo Shikamoto = Maureen Havlena
Machiko Nagata = Nadine Schreier
Manakas Vater = Frank Stieren
Youko Kamon = Michaela Schaffrath
Masami Yamashita = Anni Perka
Chisakis Mutter = Maresa Lühle
Chisakis Vater = Albrecht Ganskopf
Shuns Vater = Markus Hanse
Second-Hand-Verkäuferin = Nadine Schreier
Tsumugus Mutter = Nadine Wöbs
Satoru = Martin Sabel
Arzt = Wolfgang Riehm

Mein Fazit:
Nagi no Asukara ist eine gefühlvolle Geschichte, die zwar nicht ohne die gängigen Klischees auskommt, diese allerdings in eine so spannende Handlung verpackt, dass man darüber gern hinwegsieht. Der Anime legt einen interessanten Start hin, der ihn zwar nicht zum Meisterwerk macht, aber dennoch auf seine Art und Weise einzigartig gestaltet. Die Story bietet eine gute Mischung aus Slice of Life, Romance und Drama mit kleinen Fantasy-Elementen, die das eigentliche Geschehen nicht überdecken.

Der Fokus liegt auf den fünf Hauptfiguren Hikari, Manaka, Tsumugu, Kaname und Chisaki sowie ihren Beziehungen untereinander. Hikari z.B. ist ziemlich hitzköpfig und vorlaut, aber im Herzen ein guter Mensch, der sich nur um seine Liebsten sorgt. Er legt sich ständig mit seinen Mitschülern an um seinen Stolz und den seiner besten Freunde zu wahren. Die unschuldige Manaka macht sich ebenfalls viele Gedanken um ihre Freunde, manchmal sogar so sehr, dass sie sich für vieles selbst die Schuld gibt.

Chisaki ist ein kluges und nettes Mädchen, das schnell an Beliebtheit gewinnt, jedoch ihren eigenen Gefühlen oft im Wege steht. Kaname ist der rationale und bedachte Kopf der Gruppe, der sich gut in andere hineinversetzen und dadurch gewisse Konflikte erfolgreich lösen kann. Tsumugu ist ein mysteriöser Junge, der stets ruhig bleibt und sich erst nach und nach öffnet. Er liebt das Meer und bewundert dessen Bewohner, sodass sein größter Wunsch darin besteht, selbst einer von ihnen zu sein.

Dies ist auch der Grund, weshalb er sich so schnell in die kleine Gruppe einfügen kann, obwohl Hikari immer wieder mit ihm wetteifern möchte. Der Zuschauer verfolgt gemeinsam mit ihnen ihren Alltag, bei dem sie ihre Probleme, Konflikte und Gefühle bewältigen müssen. Die zwischenmenschlichen Beziehungen bilden die Grundlage für die Geschichte, die durch eine äußerst ansprechende visuelle Gestaltung untermauert wird. Lässt man sich einmal von Nagi no Asukara in die Tiefen saugen, fällt es schwer wieder daraus aufzutauchen.

Die Geschichte bleibt auf einem emotional hohen Level. Die Gefühlswelt Heranwachsender gleicht einem tiefen Ozean, in dem sich derjenige selbst kaum zurechtfindet. Wenn dann noch äußerliche Einflüsse hinzu kommen, ist das Chaos perfekt. In dieser Situation stecken leider auch Hikari, Manaka, Chisaki, Kaname und Tsugumo fest. Jeder der fünf ist in jemand anderen verschossen, der sein Herz bereits an einen anderen verloren hat.

Durch das bevorstehende Ende treten die versteckten Gefühle immer mehr in den Vordergrund und sorgen für jede Menge zusätzlichen Wirbel. Die Gefühle der Charaktere und deren Zusammenspiel werden auf so einfühlsame Weise dargestellt, dass man als Zuschauer selbst mit den Tränen zu kämpfen hat. Die so entstandene Mischung hält das Spannungslevel auf einem konstant hohen Niveau, sodass man weitere Entwicklungen kaum abwarten kann. Man möchte einfach wissen, wie die Geschichte weitergeht. Welche Paare finden letzten Endes zusammen? Oder reißt der Winterschlaf der Fischmenschen die Gruppe endgültig auseinander?

Doch der Anime beschäftigt sich nicht nur mit den Sorgen und Problemen pubertierender Jugendlicher. Er zeigt auch einen generellen Zwist zwischen Meeres- und Landmenschen auf, der unüberbrückbar scheint. So werden z.B. die Meeresmenschen, welche Landmenschen heiraten für immer aus dem Meeresdorf verbannt. Vorurteile und Hass sind auf beiden Seiten gleich vorhanden so wie Liebe, Zuneigung und Freundschaft. Hier spricht Nagi no Asukara realistische und aktuelle Themen an, die als wichtiger Bestandteil in die Geschichte eingeflochten werden. Bestes Beispiel: Hikaris Schwester hat sich in einen Landmenschen verliebt und möchte mit ihm eine Familie gründen.

Das Vorurteil gegen die Heirat von Menschen anderer Mentalitäten könnte als eine Möglichkeit angesehen werden, dieses Thema zu diskutieren. Während sich die Schüler mittlerweile zusammenraufen, sind es die Erwachsenen, die lernen müssen über ihren eigenen Schatten zu springen. In der Serie wird recht früh deutlich, dass über allem die zwischenmenschlichen Gefühle der Charaktere stehen. Die größte Stärke der Serie ist gleichzeitig die wichtigste Schwäche.

Viel zu schnell verliert sich die Serie in den Liebes -Thematiken, lässt anderes in den Hintergrund treten und opfert dafür manche Charakterdarstellungen und -entwicklungen. Das ist wirklich bedauerlich, da auf diese Weise vorhandenes Potenzial auf der Strecke liegen bleibt. Manche Charaktere scheinen schnell in Selbstmitleid und -zweifeln zu ertrinken, mag angesichts mancher Ereignisse vielleicht nachvollziehbar sein, wirkt aber teilweise viel zu übertrieben. Einige Zuschauer könnten dies als anstrengend wahrnehmen, da dies oft zu noch mehr Drama führt.

Die Fähigkeit der Autoren, den Humor und das Drama der Serie in Einklang zu bringen, ist wirklich außergewöhnlich, da der Humor die dramatischen Elemente nie wirklich zu überschatten scheint. Die Geschichte birgt in ihrer Ausführung Höhen und Tiefen, wodurch man lachen kann, aber auch Mitleid für die beteiligten Personen verspürt. Die Grundidee, dass alle Menschen einst Bewohner des Meeres waren, ist ein sehr faszinierender Gedanke, der meine Neugier weckt. So stellt man sich bereits in den ersten Episoden diverse Fragen, in der Hoffnung, die Antwort für diese schon in den nächsten Folgen zu finden.

Somit schafft es Nagi no Asukara die eigenen Schwächen ausreichend zu relativieren um die Zuschauer bei Laune zu halten. Die potenziellen Diskussionen, die sich aus der Handlung ergeben können, machen die Serie um einiges interessanter. Selbst die Beziehungen der Kinder zu ihren Eltern wird im Laufe der Zeit auf eine harte Probe gestellt. Vor allem Hakari und Akari, die Kinder des Dorfpriesters, haben es mit ihrem alten Herrn nicht leicht.

Die Situation eskaliert so weit, dass die beiden sich entschließen, dem Meer für immer den Rücken zu kehren und an Land leben zu wollen. Hikaris Sinneswandel in Bezug auf das gegenwärtige Problem könnte als Symbol dafür angesehen werden, dass sich diverse Standpunkte in der Gesellschaft ändern müssen. Die Geschichte spielt sich tatsächlich in zwei Bögen ab. Im ersten Abschnitt werden die Hauptfiguren mit einer Welt voller neuer Emotionen und einer sich erweiternden Weltanschauung konfrontiert, während sie sich mit lang gehegten Vorurteilen von Land und Meer auseinandersetzen.

Der zweite Bogen spielt fünf Jahre nach dem Schiffsunglück. Die Charaktere müssen sich nicht nur mit der Tatsache auseinandersetzen, dass zwischen einigen von ihnen jetzt ein Altersunterschied von fünf Jahren besteht, sondern zwei Nebencharaktere aus dem ersten Bogen werden als Hauptfiguren mit ihren eigenen emotionalen Bindungen zum Original hinzugezogen. Was an der zweiten Hälfte der Serie bemerkenswert ist, ist wie gut der Zuschauer mit nur ein wenig Nachdenken eine Verbindung dazu herstellen kann, wie sich die Charaktere gefühlt haben müssen. Es ist wirklich herzzerreißend sich vorzustellen, wie sich jemand aus der Perspektive derjenigen anfühlen muss, die nicht gealtert sind.

Es wird auch viel Mühe darauf verwendet, die Verwirrung und die Belastung derjenigen zu zeigen, die fünf Jahre lang geschlafen haben. Die Handlung ist meiner Meinung gut überschaubar und die Charakteren wachsen den Zuschauern definitiv ans Herz. Regisseur Toshiya Shinohara hat definitiv ein Händchen für dichte Atmosphären und Charakterinteraktionen.

Die Serie ist schön animiert und glänzt mit vielen liebevollen Details. Die Welten über und unter Wasser sind sich zwar sehr ähnlich, besitzen aber trotzdem ein ganz eigenes Design. Dank der flüssigen Animationen kommen die wunderschön gestalteten Umgebungen und Hintergründe gut zur Geltung und tragen maßgeblich zur malerischen Atmosphäre bei.

Besonders die Szenen unter Wasser laden regelmäßig zum Träumen ein und zeigen gleichzeitig wie ähnlich sich die beiden menschlichen Gesellschaften sind. Die individuelle Gestaltung der Figuren sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert, selbst wenn sie bezüglich ihrer Eigenschaften alle dem einen oder anderen gängigen Klischee entsprechen.

Die deutsche Synchronstimmen leisten hervorragende Arbeit und hauchen den Rollen gekonnt Leben ein. Jeder Charakter wird mit viel Ausdrucksstärke und Leidenschaft gesprochen. Der Soundtrack sticht zwar nicht großartig aus der Masse heraus, kann sich aber dennoch gut hören lassen und untermalt die Szenen immer auf eine gelungene Weise, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen.

Die beiden Titelsongs sind wunderschön und heben die fantastische Atmosphäre des Anime hervor. Wer nach einem Romance-Drama der etwas anderen Art sucht, dürfte hier schnell fündig werden. Wer sich auf große Gefühle einlassen möchte, darf sich gerne ein paar Taschentücher in Griffweite legen.

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