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[Review] Shirobako

von Divalex
14. August 2022
in Review
[Review] Shirobako

Shirobako ist eine Anime-Serie von Studio PA Works und Tsumoto Mizushima, welche umgesetzt wurde. Studio PA Works erwarb die Rechte und produzierte diese aufregende Serie. Die deutsche Version wird von KSM Anime lizenziert. Die Volumes 1-6 können im Handel erworben werden. Dieser Anime wird hauptsächlich als Komödie und Drama weiterempfohlen.

Handlung:
Aoi Miyamori und ihre vier besten Freundinnen Ema Yasuhara, Shizuka Sakaki, Misa Todou und Midori Imai waren alle Teil des Animationsklubs ihrer Schule und träumten davon ihre Leidenschaft später einmal zum Beruf machen zu können. Sie wollten schließlich als Profis an einem gemeinsamen Projekt beteiligt sein. Im Erwachsenenleben angekommen, ist jede von ihnen in unterschiedlichen Bereichen der Anime-Produktion tätig und wird mit vielen Herausforderungen und Problemen konfrontiert, die es zu lösen gibt.

Währenddessen erfahren sie allerlei Dinge über den Entstehungsprozess von Animes und müssen hautnah erleben, dass die Arbeit an einer animierten Serie ein Knochenjob ist. Neues Jahr, neues Glück! Nach dem erfolgreichen Abschluss von „Exodus!“ startet Musashino Animation ein neues Projekt: „Mädelfliegerstaffel Nr. 3“! Werden sie ihre Projekte rechtzeitig in die Tat umsetzen können? Können sie ihren Schwur wahr werden lassen? Was wird Musashino als nächstes produzieren?

Synchronsprecher der deutschen Version:
Aoi Miyamori = Jamie Lee Blank
Ema Yasuhara = Lisa May-Mitsching
Shizuka Sakaki = Victoria Frenz
Misa Toudou = Laura Oettel
Midori Imai = Winnie Brandes
Yutaka Honda = Sascha von Zambelly
Tatsuya Ochiai = Patrick Keller
Rinko Ogasawara = Signe Zurmühlen
Yuka Okitsu = Demet Fey
Tarou Takanashi = Dennis Saemann
Shun Watanabe = Louis Friedemann Thiele
Erika Yano = Rieke Werner
Misato Segawa = Silke Linderhaus
Yuuichirou Shimoyanagi = Matthias Kiel
Yumi Iguchi = Fabienne Hesse
Yoshiki Sakura = Matthias Lühn
Seiichi Kinoshita = Martin Bross
Hironori Madoka = Stefan Naas
Masashi Yamada = Daniel Werner
Masato Marukawa = Volker Niederfahrenhorst
Shigeru Sugie = Hans Bayer
Ryousuke Endou = Markus Haase
Goutarou Katsuragi = Tom Jacobs
Tsubaki Andou = Meri Dogan
Nao Shinkawa (Ep 1-11) = Katrin Heß
Nao Shinkawa (Ep12-24) = Doreaux Zwetkow
Yoshikazu Inanami = Olaf Reitz
Akane Uchida = Katja Liebling
Asuka Fuji = Kirstin Hesse
Aya = Birte Baumgardt
Akane = Samira Jakobs
Arupin = Ela Paul
Chiemi Doumoto = Milena Karas
Mei Nakaharu = Samira Jacobs
Mui Kayana = Ela Paul
Suzuka Itou = Birte Baumgardt
Eri Nakata = Milena Karas
Tomigaya = Oliver Schnelker
Große Schwester = Corinna Dorenkamp
Atsushi Yamabuchi = Jan van Weyde
Takumi Ooyama = Arne Obermeyer
Isamu Momose = Dieter Maise
Mitsuhide Kisa = Heiko Obermöller
Rena Souma = Kirstin Hesse
Hiroshi Kishitani = Oliver Schnelker
Toshiki Shinoda = Volker Wolf
Chef = Hans-Gerd Kilbinger
Aois Mutter = Brit Gülland
Hirokazu Wakabashira = Dieter Brink
Mitsuyoshi Tsujida = Arne Obermeyer
Saborou Kitano = Lars Schmidtke
Hikaru Hotta = Ben Steinhoff
Endous Frau = Corinna Dorenkamp
Schauspielerin #1 = Kerstin Fischer
Schauspieler #2 = Katja Liebing
Mari Tateo = Brit Gülland
Kaori Miyamori = Corinna Dorenkamp
Filalleiter = Olaf Reitz
Gen Asugawa = Marco Sven Reinbold
Tatsuya Hantou = Bernd Kuschmann
Hiromi Sakuma = Tabea Hilbert
Cowboy = Tobias Brecklinghaus
Kouichi Tateishi = Ben Steinhoff
Shimeji Maitake = Arne Obermeyer
Kommisarin Gakupo = Katja Liebing
Onodera = Olaf Reitz
Nobuhiro Sakurada = Ben Steinhoff
Masato Onoue = Gregor Höppner
Sara Satou = Jana Schölermann
Keiji Takekura = Michael Borgand
Sugies Frau = Gabriele Wienand
Mitsuaki Kanno = Tobias Brecklinghaus
Yuuji Atsumi = Daniel Berger
Shinsuke Chazawa = Daniel Käser
Eisuke Enjou = Rolf Berg
Takumi Yarase = Vittorio Alfieri
Ken´ichi Mimura = David Schulze
Daisuke Hiranoka = Lars Schmidtke
Gorou Hamasaki = Thomas Krause
Nobuteru Nakagaichi = David Schulze
Mitarbeiter = Marco Sven Reinbold
Yui Orii = Katja Liebing
Zaruyoshi Yakushiji = Vittorio Alfieri
Masahiro Ookura = Thomas Balou Martin
Kyouko Suzuki = Kirstin Hesse
Hiroshi Iketani = Thomas Krause
Noa = Gabriele Wienand
Hisamitsu Isokawa = Jan van Weyde
Moderatorin = Michaela Kametz
Takezou Nogame = Michael-Che Koch
Lucy = Victoria Frenz
Hauptmeister Hattori = Dieter Maise

Mein Fazit:
Regisseur Tsutomu Mizushima beweist uns mit dieser Serie, dass nicht immer alles nur „krach“ und „bumm“ sein muss. Shirobako ist ein Anime in dem es darum geht, Animes zu machen. Was ein überraschend unerforschtes Gebiet ist. Jeder Fan, der das Medium Anime zu schätzen weiß und schon immer wissen wollte, wie eine solche Serie entsteht, muss Shirobako gesehen haben! Diese eine Frage (Wie werden Animes eigentlich produziert?) hat sich bestimmt jeder Anime-Fan schon einmal in seinem Leben gestellt.

Im Jahr 2014 bekamen wir die passende Antwort von den Studios Warner Entertainment Japan in Zusammenarbeit mit P.A.Works. Shirobako war in Japan so wie auch in Übersee ein absoluter Erfolg und so war es kein Wunder, dass KSM Anime sich die Rechte an diesem tollen Anime gesichert hat. Ich habe mir schon einige Animes angeschaut, doch keiner war vergleichbar. Diese Serie zeigt uns deutlich, was für eine Hölle die Anime-Industrie sein kann und mit welcher Leidenschaft und Liebe die Producer, Directors, Key Animators und viele weitere sich ihrer Arbeit widmen um uns die Unterhaltung zu liefern, die wir so lieben.

Anime ist eine enthusiastische Industrie, in der nur die wirklich Engagierten die qualvollen Bedingungen überleben können und diese traurige Realität beleuchtet die Serie in ihrer Handlung ganz genau. Wir sollten uns darüber bewusst werden, dass die Anime-Produktion niemals von einer einzelnen Person abhängt. Es ist das Ergebnis einer massiven Zusammenarbeit und jeder Mitarbeiter ist ein wichtiger Teil des Prozesses. Somit ist Shirobako eine Liebeserklärung an alle Animes und die Menschen, die es möglich gemacht haben.

Man verfolgt nicht nur die Geschichte eines Animes, sondern man teilt die Leidenschaft der Hersteller für Animes im allgemeinen! Ich denke, die Geschehnisse der Serie sind wirklich nah an der Wirklichkeit. Es ist eine Geschichte, in der Konflikte an sehr menschlichen und sehr lebensnahen Orten entstehen. Den Zuschauern ist es erlaubt die Hintergründe eines Animationsstudios zu begutachten und einen nahezu realistischen Einblick hinter die Kulissen zu werfen. Dabei kann man einige interessante Informationen erhaschen wie z.B. wenn eine Person nicht so mitspielt wie sie es tun sollte.

Allein dieses kleine Puzzle-Stück könnte dazu führen, dass ein kompletter Zeitplan durcheinander gerät. In genau diesen Szenen kann man wahnsinnig gut erkennen, welchem Druck das Team ausgesetzt ist und welche Gefühle zum Vorschein kommen. All diese Insider-Infos machen die Serie zu einem Branchenblick schlechthin: Man fiebert und leidet mit dem gesamten Team mit bis zur allerletzten Sequenz. Dabei werden auflockernde Elemente und zwischenmenschliche Hürden nicht vernachlässigt.

Es zeigt ein großartiges Schauspiel und bietet einen aufschlussreichen Einblick in den komplizierten Prozess, der einige unserer Favoriten hervorgebracht hat. Das Anschauen von Shirobako lässt mich meine Lieblingssendungen mehr wert schätzen. Der Stress und die von Überstunden geprägten Arbeitszeiten sind definitiv japanischer Alltag. Trotz all der Hektik bemerkt man immer wie viel Leidenschaft und Herzblut die Beteiligten in ihre Produktion mit hinein fließen lassen.

Ab der Mitte des Animes, nachdem die Produktion von Exodus abgeschlossen war, bekommt Musashino Animation einen Auftrag für die Adaption eines sehr erfolgreichen Mangas: Mädchen Flieger Staffel Nr.3. Der zweite große Story-Arc zeigt dem Zuschauer nun den Unterschied zwischen der Produktion eines originalen Animes und einer Adaption eines Mangas. Ich finde es super, dass die Story nicht wie ein langweiliger Dokumentarfilm rüber kommt, sondern wie eine schön erzählte Geschichte über einen außergewöhnlichen Job.

Gleichzeitig stellt der Anime die Charakteren und Zuschauern gleichermaßen vor grundlegende philosophische Fragen: Wohin will ich mit meinem Leben? Was sind meine Träume und Ziele? – Das sind alles sehr wichtige Fragen und trotzdem stell ich mir genau die eine Frage: Muss man immer ein Ziel vor Augen haben? Wenn Aoi sich etwas „unzulänglich“ vorkommt, weil die anderen auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten und Sie gar nicht so recht weiß, was letzten Endes aus ihr werden soll, fühle ich mich gut abgeholt. Jeder dürfte diesen Moment kennen und hat ihn mindestens einmal in seinem Leben durchlebt.

Letztendlich sehen wir nicht nur eine Serie, welche darüber handelt wie Animes entstehen, sondern sie fungiert ebenfalls als Coming of Age Wunder. Dies macht Aoi und Co für mich unheimlich sympathisch und sorgt für den nötigen Tiefgang. Ich empfinde es als inspirierend, wie viele Weisheiten vermittelt werden bezüglich Selbstverwirklichung und Berufswahl. Die Verfolgung Ihrer Träume bedeutet nicht immer nur positives, sondern beinhaltet oft auch schmerzhafte Stolperfallen und Sackgassen.

Dies wird am besten durch Aois Freundin Shizuka veranschaulicht. Im Gegensatz zu den anderen Mädchen hat sie nicht einmal richtig einen Fuß in der Tür. Sie arbeitet als Kellnerin um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren und nimmt zusätzlich an diversen Vorsprechen für Nebenrollen und Hintergrundcharaktere ohne Erfolg teil. Sie findet sich in einer schmerzhaften Zwangslage wieder, da sie mit ansehen muss wie ihre Freundinnen ihrem Traum immer näher kommen. Eine Sache, welche mich extrem stört, ist die Länge der Serie.

Anfangs waren für die Serie 50 Folgen geplant, doch am Ende wurden es leider nur 24. Das hätte prinzipiell aufgehen können, doch hat die Clique ihr Ziel noch nicht mal ansatzweise erreicht. Sie wollten doch ihren ganz „eigenen“ Anime produzieren. Im Enddefekt haben sie „nur“ gemeinsam an einem Projekt gearbeitet. Auf jeden Fall war Shirobako eine Serie für mich, die mir nicht nur irgendeine interessante Story bot, sondern sie hat es mithilfe ihrer teils menschlichen, teils schrulligen Charaktere geschafft eine äußerst unterhaltsame und stilvolle Geschichte zu erzählen.

Über 24 Folgen hinweg ohne einmal auffällig zu schwächeln. Gleichzeitig war ich unglaublich überrascht und empfand als sehr erfrischend mit anzusehen, wie Social Media in die Serie mit eingebaut wurde. Nach der Premiere starrte das gesamte Animationsstudio auf ihre Handys um zu überprüfen, wie die erste Folge bei den Zuschauern ankam. Eine Serie, über die Leute nicht aufhören können zu tweeten, wird ohne Frage ein großer Erfolg werden. Natürlich kann sich auch negatives Feedback wie ein Lauffeuer verbreiten und das Ende einer Serie bedeuten.

Shirobako ist für mich keine Serie, die man sich nur wegen der „cute girls“ anschauen sollte, dazu kommen sie viel zu wenig vor. Der Hauptcast besteht teilweise aus rundlichen und erwachsenen Männern, die sich nicht typisch verhalten, so wie man es von Anime-Charakteren nun mal gewohnt ist. Aber was noch viel wichtiger ist: Keine der Rollen verhält sich besonders niedlich… Ich würde sagen, die Charakteren verhalten sich einfach menschlich und jeder trägt zu einer stimmigen Story bei. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Arbeitsalltag von den Mädels realistisch dargestellt wurde.

Nur weil sie die Hauptcharakteren darstellen, heißt es nicht, dass sie zwingend Erfolg in ihrem Job haben müssen. Jede von ihnen hat mit eigenen Problemen in ihrem jeweiligen Gebiet zu kämpfen. Innerhalb der Handlung entdecken sie ihre Talente, lernen sie anzuerkennen und zu verbessern. Shirobakos weitläufige Charakterliste ist wie ein lebender, atmender Organismus. Keiner wirkt fehl am Platz! Selbst dann nicht, wenn manche Rollen nur für eine einzige Szene in der Handlung auftauchen. Man erhält lediglich den Eindruck, dass sie ihre Bühne verlassen um ihrem Alltag nachzugehen.

Es gibt zwar eine Vielzahl an Charakteren, doch lernt man sie alle schnell kennen und sieht sie als Menschen mit eigener Persönlichkeit an. Manche von ihnen sorgen mit ihrem Humor für echt heftige Lachanfälle. Ehrlich, ich kann gar nicht anders, als ununterbrochen zu lachen, wenn ich Kinoshita Seiiji auf dem Bildschirm sehe.

Der Zeichenstil ist fantastisch! Die Umgebungen, zu denen sich die Charaktere hingezogen fühlen, sprechen Bände über sie als Menschen. Sie dienen als Erweiterungen der Charaktere selbst und weisen Tiefe und Persönlichkeit auf. Kombiniert mit ausdrucksstarken Gesichtern und Gesten schafft es Shirobako allein durch die Optik einiges zu vermitteln. Das ist sicherlich ein Segen, wenn man bedenkt wie viele Charaktere die Serie zu bieten hat. P.A. Works hat wie immer Glück das richtige Maß an Potenzial für seine Animationen zu treffen und reizt diese nie völlig aus.

Sonst hätte das vermutlich in einer Katastrophe geendet und wäre für die Story tatsächlich unangebracht gewesen, da die Handlung in einer „echten“ Welt spielt. In diesem Punkt hat P.A.Works die richtige Entscheidung getroffen und bezaubert die Zuschauer mit atemberaubenden Bildern und Szenen. Die Animationen und Charakterdesigns befinden sich jederzeit auf einem konstant hohen Niveau und gefallen mir bis zur letzten Folge richtig gut.

Die deutsche Synchronisation finde ich ebenfalls als sehr gelungen. Jeder einzelne Charakter wurde passend und sehr lebhaft gesprochen. Dies rundet die Serie zusätzlich ab und verspricht dem Zuschauer pure Unterhaltung. Die Stimmungen der Rollen wurden musikalisch optimal ergänzt und bieten genug Raum für Überraschungen. Insgesamt ein toller Soundtrack mit Ohrwurm-Potenzial.

Ich kann diese Serie nur jedem ans Herz legen, der tiefer in die Produktion von Animes eintauchen möchte.

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