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[Review] Blue Period

von Divalex
24. April 2022
in Review
[Review] Blue Period
Blue Period ist eine Manga-Serie von Tsubasa Yamaguchi, welche ebenfalls 2021 als Anime umgesetzt wurde. Studio Seven Arcs erwarb die Rechte und produzierte diese faszinierende Serie. Die deutsche Erstausstrahlung fand auf Netflix am 09.10.2021 statt und kann zurzeit nur auf Netflix gestreamt werden. Eine Erscheinung auf Disk ist aktuell noch nicht in Planung. Dieser Anime wird hauptsächlich als Alltagsdrama weiterempfohlen.
Handlung:
Yatora Yaguchi ist ein typischer Oberschüler: Er verbringt viel Zeit mit seinen Freunden, lernt für die Schule und tut alles, um sich der Gesellschaft anzupassen. Obwohl er die meiste Zeit im Unterricht schläft, schreibt er dennoch gute Noten. Kurz vor seinem Abschluss an der Oberschule muss Yatora sich die Frage stellen, was er künftig mit seinem Leben anfangen möchte. Die Begegnung mit einem Kunstwerk aus dem Kunstklub veränderte einfach alles! Er kann es kaum erwarten, selbst ein solches Kunstwerk zu erschaffen. Das erste Mal nach langer Zeit verspürt er das Gefühl, er selbst zu sein! Anfangs sah er das Zeichnen noch als Zeitverschwendung, doch mit der Zeit muss Yatora sich eingestehen, dass er sich noch nie so lebendig gefühlt hat. Ohne jegliche Erfahrungen in Sachen Malerei will Yatora sich an einer Kunstakademie bewerben. Die Aufnahmeprüfungen gestalten sich als wahre Herausforderung und dem Künstler in spe bleibt nicht viel Zeit sich vorzubereiten. Zusammen mit Yuka, einem Mädchen aus seiner Klassenstufe, besucht er im Winter eine Vorbereitungsschule für Kunsthochschulprüfungen. Dort trifft er auf viele talentierte Jugendliche, die dasselbe Ziel verfolgen wie er selbst. Seine Entschlossenheit gerät ins Wanken, als er feststellen muss, dass zwischen seinem Können und dem der anderen Kursteilnehmer noch immer Welten liegen. Kann die Kunst die Leere in seinem Inneren füllen? Kann Yatora sich für die Gendai Kunstakademie qualifizieren? Wird er seinem Traum folgen können?
Synchronsprecher der deutschen Version:
Yatora Yaguchi = Flemming Stein
Ryuuji Ayukawa = Samina König
Yotasuke Takahashi = Toni Michael Sattler
Haruka Hashida = Jesse Grimm
Maki Kuwana = Jana Dunja Gries
Masako Saeki = Dagmar Dreke
Mayu Ooba = Nadine Schreier
Maru Ori = Liza Ohm
Marie Yaguchi = Jennifer Böttcher
Sumida = Brian Sommer
Koigakubo = Vincent Fallow
Utashima = Lino Böttcher
Yamamoto = Elise Eikermann
Umino = Runa Pernoda Schaefer
Shirai = Emily Seubert
Mein Fazit:
Wir werden auf Blue Period als einen der herausragenden Anime-Titel des Jahres 2021 zurückblicken. Diese Serie versprüht einen Charme, dem man einfach nicht widerstehen möchte. Auf dem ersten Blick geht es um Menschen, welche sich für Kunst begeistern können und den steinigen Weg eines Schülers an eine gefragte Kunsthochschule. Doch vor allem geht es darum sich selbst und seinen Platz in der Gesellschaft zu finden. Kunst bietet viele Möglichkeiten sich selbst auszudrücken und selbst kennenzulernen. Kunst ist Leidenschaft und harte Arbeit zu gleich. Die Kunst ist vor allem eines: Eine universelle Sprache. Man erhält die einzigartige Chance in eine fremde Welt einzutauchen und verfällt sogleich in Trance-ähnliche Zustände in denen man das Gefühl über Raum und Zeit vollständig verlieren kann. Die Leidenschaft ist so deutlich zu spüren, dass sie ansteckend wirkt. Selbst große Tabu-Themen wie die Angst vorm Scheitern und den schmerzhaften Umgang mit der Angst werden mehrfach behandelt. Gleichzeitig beeindruckt mich die Tatsache, wie unaufdringlich die Transgender-Thematik in die Geschichte eingeflochten wurde. Aber nicht nur Transgender ist ein Thema, generell werden festgefahrene Geschlechterrolle bzw. -bilder aufgebrochen, indem auch Jungs Gefühle zeigen können. Anfangs ist Yatora ein „typischer“ Junge: Er guckt mit seinen Kumpels Fußball, trinkt Bier, wirkt ein bisschen rebellisch und sehr zielstrebig. Doch in manchen Situationen muss selbst er weinen! Ein passendes Beispiel wäre, wenn ihm alles zu viel wird, er scheitert, Angst hat oder Schmerzen empfindet – seine Kumpels ziehen ihn nie dafür auf, sondern unterstützen ihn tatkräftig. Genau das sind die Gründe, warum ich diesen Anime unbedingt vorstellen wollte! Diese Tatsachen werden viel zu selten im Anime-Bereich als Chance wahrgenommen. Ebenso berührt mich, wie einfühlsam und authentisch die leider nicht seltenen Probleme im familiären Umfeld dargestellt werden. Der innere Kampf mit sich selbst ist in jeder Szene deutlich spürbar. Dieser Anime regt die Zuschauer zum Nachdenken an und demonstriert Jugendlichen, dass sie nicht alleine sind. Erwachsene werden daran erinnert, woher sie kommen und wie sie ihren Weg bis hierhin gefunden haben. Mangaka Yamaguchi gelingt es in einem realitätsnahen Tempo die Fortschritte, Zweifel und Erfolge von Yatora zu inszenieren und wirft während ihrer Erzählung einige philosophische Fragen auf. Es finden inspirierende Gespräche statt, die die Kunst-Welt noch einmal ordentlich vergrößern. Selbst das private Leben, abseits des Malens, bringt Yamaguchi ein. So finden Aussprachen zwischen Yatora und seinen Eltern, sowie mit seinem Kontrahenten statt. Die zentrale Botschaft ist vermutlich, dass der Mensch noch viel zu lernen hat und man sich immer wieder neu erfinden muss. Auf seiner Reise zu sich selbst trifft er auf viele exzentrische und interessante Charaktere, die alle eine einzigartige Mischung von Persönlichkeiten haben, die dem typischen Kunststudenten nicht unähnlich sind. Manche Menschen müssen jeden Tag ihres Lebens arbeiten, um ihren Leidenschaften nachzugehen und ihre Ziele zu erreichen, während andere so talentiert sind, dass Scheitern für sie niemals in Frage kämen. Die Tatsache, dass er ständig mit dieser Unsicherheit zu kämpfen hat, sich aber dennoch durchsetzt, um seine Ziele zu erreichen, macht seinen Werdegang so motivierend. Man kann nicht anders, als ihn anzufeuern und ihm nach zueifern. Er ist ein einzigartiger Protagonist, mit dem sich wohl jeder identifizieren kann. Seine inneren Kämpfe zeigen eines ganz deutlich: Verwundbarkeit. Anfangs spielte Mori eine bedeutende Rolle für Yatora und tauchte nach ihrem Abschluss nur noch sporadisch auf, doch ihr Einfluss war immens. Es war eines ihrer Gemälde, die Yatora inspirierte und ermutigte diese schwierige Reise anzutreten. Für manch einen mag diese aufkommende Passion vielleicht etwas plötzlich kommen. Doch für Yatora war sie wie eine Art Schutzengel, die er mehr verehrt als alle anderen. Eines der besten Elemente der Serie ist ihre ehrliche und realistische Herangehensweise an die Darstellung von jemandem, der sich künstlerisch ausdrücken möchte. Viele der enthaltenen Kunstwerke erweisen sich als Augenschmaus und man möchte am liebsten selbst das Kunsthandwerk erlernen. Die Beziehung zwischen den Dingen, die ein Künstler schätzt und der Kunst, die er schafft, ist unfassbar wichtig. Yatora ist beispielsweise von der Tatsache zu Tränen gerührt, dass er zum allerersten Mal in seinem Leben seine wahren Gefühle effektiv zum Ausdruck bringen konnte. Gleichzeitig ist er so frustriert von seinem Mangel an Fähigkeiten und Selbstvertrauen, dass er fest entschlossen ist, hart an sich zu arbeiten, so dass die unverkennbare Kluft zwischen ihm und einem Genie auf völlige Bedeutungslosigkeit reduziert wird. Während Yatora sich künstlerisch stetig verbessert, entdeckt er viele unentdeckte Dinge über sich selbst und die Welt um ihn herum. Kunst ist genauso schwierig und fordernd wie andere Berufswege – insbesondere dann, wenn man mit ihr Karriere machen will. Obwohl der Anime eher auf der ruhigeren Seite angesiedelt ist, fühlt sich das Erzähltempo aufgrund Yatoras rascher Weiterentwicklung und der vielen Gemälde, die er im Laufe dieser 12 Episoden malt, sehr schnell an. Der Fokus liegt ausschließlich auf Yatora. Die restlichen Charaktere wirken etwas blass – wie ein unfertiges Gemälde – was auch am fortlaufenden und bereits zweistelligen Manga liegen könnte. Trotz allem war ich stets gespannt, welche Kunstwerke die Rollen noch erschaffen werden und wie sich die einzelnen Objekte der Schüler unterscheiden. Es ist unglaublich interessant zu sehen, wie unterschiedliche Objekte interpretiert und dargestellt werden können. Selbst wenn man nicht viel mit Kunst anfangen kann, so bietet die Handlung eine Möglichkeit, in eine unbekannte und doch so realitätsnahe Welt einzutauchen. Vielleicht hätten 24 Folgen besser zu dieser Serie gepasst. Diese Liebeserklärung an die Kunst war leidenschaftlich und emotional und verdient die Art von Anhängern, die sie bekommen hat. Das Finale hatte alles, was man sich nur wünschen konnte – einen befriedigenden Abschluss, die Enthüllung dessen, was nach dem Höhepunkt geschah, und einen Vorgeschmack auf die Dinge, die noch kommen können. Das Ende von irgendetwas genau richtig zu machen, ist eine gigantische Aufgabe! Die unterschiedlichen Kunstrichtungen, Techniken und Tricks werden sehr anschaulich vorgestellt. Ein interessantes Konzept ist durch die Simplizität der Charakterdesigns entstanden und legt den Fokus auf den Akt des Zeichnens und die vielen verschiedenen Kunstwerke. Großartige Hintergründe sollte man nicht erwarten, da diese sonst nur von den Kunstwerken ablenken würden. Das Augenmerk liegt nun mal auf der Kunst und den Darstellungen ihrer emotionalen Ausbrüche in ihren Gesichtern. Das Wichtigste an solchen Dramen ist die Qualität der Synchronisierung. Man sollte als Zuschauer die Dialoge und emotionale Interaktionen fühlen können! Mein größter Respekt gilt den Synchronsprechern. Sie verleihen ihren Stimmen einen hoch emotionalen Ausdruck und überwältigen mit ihrer Leistung. Die Musik unterstreicht die Szenen passend und ist unabhängig von der Serie schön anzuhören. Besonders das Opening hat es mir angetan. Unterm Strich muss man diese Serie einfach gesehen haben. Ebenso kann ich euch versprechen: Kein Auge bleibt trocken! Ich war so unfassbar gerührt von der Story, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Ich glaube, dass nicht nur eingefleischten Anime-Fans der Serie etwas abgewinnen können.

 

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